Anstiftung zur Fried-Fertigkeit 

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Konflikte mit und unter Jugendlichen, die sich in Ressentiment, Aggressivität und Mobbing entladen, gefährden das Miteinander in Schule und Ausbildung, führen zu Leistungsverweigerung und Demotivation junger Menschen.

Anstiftung zur Fried-Fertigkeit stellt ein Angebot für Lehrer/innen und Ausbilder/innen sowohl in Schulen als auch in Unternehmen dar, Konflikte mit Hilfe „gewaltfreier Kommunikation“ im Sinne Marshall B. Rosenbergs konstruktiv zu lösen.

Lehrer/innen und Ausbilder/innen, die zukünftig

  • bewusst deeskalierend an Konflikte herangehen wollen,

  • mit Empathie für andere – und für sich selbst – eine Lösung von Konflikten herbeiführen wollen,

  • eine Fülle von Methoden zur Konfliktbearbeitung vor Ort erproben wollen,

  • ein didaktisches Konzept zur Multiplikation „gewaltfreier Kommunikation“ in Schule und Unternehmen kennen lernen wollen,

trainieren in ein- oder zweitägigen Workshops einen kommunikativen Perspektivenwechsel, der es erlaubt, nicht nur das Konfliktgeschehen, sondern auch seine Wurzeln in den Blick zu nehmen und so darauf zu antworten, dass wechselseitiges Verständnis möglich wird.

Die Einübung der Methode "gewaltfreier Kommunikation" macht es - mit wenig Zeitaufwand - jedem Menschen möglich, Konflikte konstruktiv zu lösen, gleichgültig, ob er/sie zwischen zwei Parteien vermitteln möchte oder ob er/sie selbst in den Konflikt involviert ist. Einer Mediationsausbildung bedarf es dazu nicht.